Coaching


„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ (F. Picabia)

Ressourcen nutzen – Potenziale entfalten – Inhalte erkennen - Führung leben


In einer sich ständig wandelnden Welt zu leben, ist manchmal schwierig. In Organisationen zu arbeiten und zu leben, die auf komplexe Umwelten reagieren und sich unberechenbar verändern, ist sicher eine Herausforderung.
Coaching – wie ich es verstehe – bedeutet: fokussierte Unterstützung der Klientin/des Klienten in Bezug auf individuelle, mit beruflichen Situationen zusammenhängende Frage-stellungen. Es bedeutet für mich: Reflexion der eigenen Situation, der eigenen Vorannahmen und Vorurteile, des eigenen Handelns.


Es bedeutet für mich:

individuelle Analyse der potenziell krisenhaften Dreieckskonstellation „Person-Rolle-Organisation/Aufgabe“.
Es bedeutet für mich:

aus sich heraus und in Übereinstimmung mit sich selbst ein Ziel erkennen und daran arbeiten, es zu verwirklichen.


Haltung: hinhören, hinschauen, fragen - etwas tun/nichts tun

Gemeinsam Grenzen zu finden, diese Grenzen zu respektieren, aber auch sie gegebenenfalls in Abstimmung prüfend zu erweitern oder zu überschreiten: Darin sehe ich eine wichtige Aufgabe meiner Arbeit als Coach.

Diese Grenzen werden durch die Organisation wie durch unsere Bedürfnisse und Hoffnungen gesteckt. Sie können Halt geben, Orientierung; aber auch einengen und behindern.

Ich lade ein, ungewohntes Terrain zu betreten.

  • Ich suche die Ressourcen und Potenziale auf, die nützen.
  • Ich fördere und erweitere das Spektrum des Einzelnen wie der Organisation.
  • Ich achte auf die Bedürfnisse des Klienten.
  • Ich begegne dem Gegenüber unvoreingenommen und wertschätzend.
  • Ich fordere auf, gemeinsam das Unbekannte zu erforschen.

Die Schritte

  • Erstes unverbindliches Treffen
  • Auftragsklärung & Zielfestlegung
  • eine begrenzte Zahl von Coaching-Terminen (jeweils etwa 2 Stunden im Abstand von 2 Wochen bis 2 Monaten)
  • Erfolgskontrolle & Endauswertung

„Der Bauch ist rund, damit das Fühlen die Richtung wechseln kann.“ (G. Buddha)